Tränende Augen beim Hund: Ursachen, Symptome und Lösungen
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In diesem Blogartikel dreht sich alles um das Thema "tränende Augen bei Hunden". Du erfährst, warum Hundeaugen tränen, welche Ursachen dahinterstecken und welche Symptome oft damit einhergehen. Außerdem geben wir dir hilfreiche Tipps, wie du deinem vierbeinigen Freund helfen kannst und beantworten die sieben häufigsten Fragen zum Thema. Am Ende findest du ein Fazit, das dir einen Überblick über das Wichtigste verschafft.
Tränende Augen bei Hunden können verschiedene Ursachen haben. In der Regel handelt es sich dabei um eine natürliche Reaktion des Körpers, um Fremdkörper oder Reizstoffe aus dem Auge zu entfernen. Der sogenannte Tränenflüssigkeitsfilm schützt und befeuchtet die Augenoberfläche und wird durch den Tränenapparat produziert. Bei einer Überproduktion oder einer verminderten Abflusskapazität kann es zum Tränen der Augen kommen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum die Augen eines Hundes tränen können:
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Tränende Augen bei Hunden können von verschiedenen Symptomen begleitet sein, die auf die zugrundeliegende Ursache hindeuten können:
Um deinem Hund bei tränenden Augen zu helfen, kannst du folgende Tipps ausprobieren:
Die Prognose für tränende Augen bei Hunden hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab. In vielen Fällen kann eine erfolgreiche Behandlung der Ursache die Symptome lindern und die Lebensqualität des Hundes verbessern. Bei manchen Hunden kann es jedoch zu chronischen Problemen kommen, die eine langfristige Behandlung oder regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt erfordern.
Tränende Augen sind nicht immer ein Grund zur Sorge, aber es ist wichtig, die Ursache abzuklären und auf mögliche Begleitsymptome zu achten. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
In manchen Fällen können tränende Augen bei Hunden auf ernsthafte Erkrankungen hindeuten, wie beispielsweise Infektionen, Verletzungen oder angeborene Fehlbildungen. Daher ist es ratsam, die Augen deines Hundes von einem Tierarzt untersuchen zu lassen, wenn die Symptome anhalten.
Allergien können durch verschiedene Symptome wie tränende Augen, Juckreiz, Hautausschlag oder Verdauungsprobleme auffallen. Ein Tierarzt kann Allergietests durchführen, um die genaue Ursache zu ermitteln und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen.
Wenn dein Hund ständig tränende Augen hat, solltest du zuerst einen Tierarzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären. Je nach Diagnose kann der Tierarzt eine geeignete Behandlung empfehlen. Achte zudem darauf, dass du die Augen deines Hundes regelmäßig reinigst und mögliche Reizstoffe aus seiner Umgebung entfernst.
Tränende Augen können in manchen Fällen vererbt werden, insbesondere wenn es sich um angeborene Fehlbildungen handelt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten. Ein verantwortungsvoller Züchter sollte darauf achten, solche Erbkrankheiten möglichst auszuschließen.
Ja, einige Hunderassen sind anfälliger für tränende Augen, hauptsächlich solche mit kurzen Schnauzen (Brachyzephalie) wie Mops, Französische Bulldogge oder Shih Tzu. Bei diesen Rassen können anatomische Besonderheiten zu einer erhöhten Tränenproduktion oder einer verminderten Tränenabfuhr führen.
Um tränenden Augen bei deinem Hund vorzubeugen, achte darauf, seine Augen regelmäßig zu reinigen und mögliche Reizstoffe aus seiner Umgebung zu entfernen. Halte sein Fell sauber und gepflegt, vornehmlich im Bereich der Augen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Tierarztbesuche zur Kontrolle können ebenfalls helfen, tränende Augen zu vermeiden.
Tränende Augen bei Hunden können durch verschiedene Ursachen wie Allergien, Infektionen, Fremdkörper oder angeborene Fehlbildungen bedingt sein. Es ist wichtig, auf Begleitsymptome zu achten und bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Tierarzt aufzusuchen. Mit der richtigen Pflege und Behandlung kannst du deinem vierbeinigen Freund dabei helfen, tränende Augen zu lindern und seine Lebensqualität zu verbessern.